Diese Menschen reden gerne über den Tod: Etwa 50 Männer und Frauen, Junge und Alte, Menschen mit und ohne Behinderung, sitzen im Café des Bonner Kunstmuseums, um sich dem Tabu-Thema zu nähern. Totentanz-Café heißt die ungewöhnliche neue Veranstaltungsreihe, die künftig durch Deutschland touren soll….
Über den ersten „Totentanz“ in Bonn hat Sascha Stienen für katholisch.de berichtet:
http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/gesellschaft/130512_totentanz_cafe.php
Mehr Infos:
Das Totentanz Café findet mal hier und mal dort statt, mal im Rheinland und mal woanders: Wo auch immer, aber es muss gemütlich sein und der Kaffee, Tee und der Kuchen muss lecker schmecken. Menschen kommen zusammen und sprechen miteinander über den Tod. Über das Sterben. Wie stellen sie es sich für sich selber vor, was sind ihre Wünsche? Wovor haben wir Angst? Und ist es wirklich nur schrecklich?Wie wollen wir gerne sterben?
Wir schauen uns zusammen Filme an, wir hören gemeinsam Musik, die wir gerne auf unserer eigenen Beerdigung hören würden. Es gibt Vorträge von Fachmenschen und wir werden Exkursionen unternehmen. http://www.totentanzcafe.de